Wie Escort funktioniert
Wir von PT-ESCORT.DE sind den grundlegenden Fragen in Bezug auf Escort nachgegangen. Als da wären: Was bedeutet Escort? Wie funktioniert er überhaupt? Warum ist er so beliebt und weshalb ist die Faszination so enorm? Dabei sind wir in unseren Recherchen zu verblüffenden Erkenntnissen gelangt. Erfahren Sie nachfolgend alles Wissenswerte über Escort.
Die Zeit hat vieles verändert, denn Fortschritt lässt sich im keinem Lebensbereich aufhalten. Wo vor einigen Jahren ein Escort nur hinter vorgehaltener Hand erwähnt wurde, ist es heute durchaus gesellschaftsfähig. Gerade in der Gegenwart vereinsamen Menschen immer mehr, da Geld und Arbeit stets an erster Stelle stehen. Dies trifft oft auf Berliner Geschäftsleute oder Manager zu, die soziale Kontakte nur noch zwischen ihren geschäftlichen Termine pflegen können. Im Zuge der Gleichberechtigung sind es nicht nur die Männer, sondern ebenso immer mehr Frauen, die ein Escort für Hamburg über pt-escort.de buchen, um zumindest einige Stunden das Glück einer Zweisamkeit genießen zu können. Wie dies im Einzelnen abläuft, bleibt dabei jedem selbst überlassen. Ob nur als Begleitung bei einem festlichen oder geschäftlichen Anlass, zu einem Abendessen in Berlins feinsten Restaurants oder zu einem sogenannten Schäferstündchen, jeder der Wünsche eines Kunden wird erfüllt. Das hat natürlich auch seine besonderen Vorteile, da es möglich ist, sich das Pendant auszuwählen, welches den Vorstellungen und Neigungen am nächsten ist. In der sogenannten „normalen“ Welt ist es viel schwieriger, den passenden Partner zu wählen, da es stets einen gewissen Zeitrahmen benötigt, sich kennenzulernen. Manchmal dauert es Tage, Wochen oder Monate, um dann endlich festzustellen, dass Mann/Frau wieder einmal den sogenannten „Griff ins Klo“ absolvierten. Dann schon lieber ein Escort, da weiß der Kunde sofort, worauf er sich einlässt, auch sollte es dann nur eine Geliebte auf Zeit sein.
Zitat aus dem Buch „Shogun“ von James Clavell
“Tugendhafte Männer haben im Laufe der Geschichte Häuser zweifelhaften Rufes und Freudenhäuser immer wieder verurteilt, doch die Menschen sind nicht tugendhaft und wenn ein Staatsmann Freudenhäuser und Kurtisanen verbietet, ist er ein Narr; denn dann werden bald größere Übel aufbrechen gleich einer Pestbeule.”
Die gekaufte Liebe ist älter als Methusalem
Bereits bei den Babyloniern und den Phöniziern des Altertums, d. h., vor rund 3000 Jahren vollzogen Frauen gegen Geschenke sexuelle Handlungen, um die Götter milde zu stimmen. Ebenso die Griechen und Römer der Antik, die hielten sich zwar nicht an einem Escort fest, jedoch mussten Porna (Hure) oder Hetäre (Gesellin) für das Stillen des sexuellen Dranges sorgen. Sogar im Alten wie im Neuen Testament werden käufliche Frauen erwähnt, die beim Volk verpönt waren. Aber denen Jesus bereits den nötigen Respekt entgegenbrachte. Diese Akzeptanz benötigte noch weitere zwei Jahrtausende, um einen echten Service daraus zu machen. War die käufliche Liebe in so manchen Ländern und Jahrhunderten illegal und wurde bestraft, gab es in Europa jedoch eine sogenannte Blütezeit der Kurtisane, dem Escort der Renaissance. Besonders im Rom des 16. Jahrhunderts wurde diese Form von der Gesellschaft akzeptiert. Dabei waren Kurtisanen besonders bei den kirchlichen Würdenträgern als Beigabe zu Feiern, im Theater, bei Empfängen oder Gelagen, die extra geladenen Gäste. Eben Damen, die sich entsprechend elegant und exklusiv präsentierten, wie es ein heutiger Escort ebenso hält. Ob Altertum, Mittelalter oder die moderne Zeit, in Bezug auf Liebendienste gegen Bezahlung hat sich nicht viel geändert. Außer, dass heute ein Escort etwas darstellt, das wie vor ein paar Jahrhunderten, wieder einer gesellschaftsfähigen Person gleichkommt. Zumal die Damen meist gebildet sind, einem Beruf nachgehen und den Begleitdienst oft nur in Nebentätigkeit ausüben. Hübsche, elegante Frauen, die sich nicht nur zu benehmen wissen, sondern auch als Partnerin in Augenhöhe glänzen. Das seriöse Image für ein Escort hat natürlich mit dem Wandel der Moralvorstellungen zutun, die in den letzten Jahrzehnten zusehens toleranter wurden. Speziell bei Menschen in Außenseiterposition, wie bei Homosexuellen, Lesben oder Prostituierten. Diesen Wandel haben wir wohl der sexuellen Revolution zu verdanken, die das ehemalige Tabuthema heute als etwas alltägliches stehen lässt. Außerdem sind es die Medien, die Freizügigkeit in Sachen Sex ausüben, sodass Männer wie Frauen damit ständig konfrontiert werden. So wurde aus der antiken Hetäre mit der Zeit eine Kurtisane, ein Callgirl und mutierte zum gegenwärtigen Escort, mit dem ein Mann von Welt auf jedem Parkett und überall Staat machen kann.
Wie funktioniert Escort?
Die meisten Escorts sind über eine entsprechende Agentur zu buchen, die eine Webseite betreiben oder in Tageszeitungen oder Journalen inserieren. Die Webseiten verfügen über Fotos, Namen, Daten und den Service der Escort Damen, sowie Preise und den Buchungsmöglichkeiten. Sind alle Modalitäten erfüllt, steht dem Zusammensein mit der erwählten Escort Dame nichts mehr im Wege. Jeder Ort kann gewählt werden, ob im eigenen Heim oder an einem Strand in der Karibik. Doch ist der Sinn und Zweck dieser Vereinbarung, das Beisammensein mit einem Escort ohne wenn und aber! Die Palette einer Vorstellung vollends zu entsprechend, ist breit gefächert, sodass jeder Kunde auf seine Kosten kommt.
Moralvorstellungen und Toleranz im 21. Jahrhundert sind jedenfalls soweit gelockert, dass ein Escort an der Seite eines Mannes nichts Anstößiges mehr ist. Außerdem handelt es sich bei den Damen meist um eine sehr gepflegte Frau, die Ausstrahlung, Geist und Witz in sich vereint sowie einen wohlgeformten Körper aufweist, der auch in einem Modemagazin posieren könnte. Eben eine Frau, die sich von den vielen anderen Schönheiten in nichts unterscheidet!
Warum ist ESCORT so beliebt und erfolgreich?
Die Beweggründe einem Berliner Escort den Vorzug zu geben
Es entspricht nun mal den Tatsachen, dass so mancher brave Ehemann, der seiner Familie und Frau sehr ergeben ist, aber dennoch ganz spezifische sexuelle Fantasien in sich trägt, die er im eignen Bett weder aussprechen noch praktizieren kann. Auf Dauer kann das sehr frustrierend sein und zu Unstimmigkeiten führen, die so nicht gewollt sind. Aufgrund dessen kann ein Escort eine gute Alternative sein, die nicht nur den Mann zufriedenstellt, sondern auch die Ehe rettet. Eine Escort Dame aus Berlin ist ja auch nur ein Mensch mit Wünschen und Neigungen, die es auszuleben gilt. Entsprechend ist die Auswahl in den Agenturen, weil eben nicht nur die Oberweite oder Haarfarbe ausgewählt werden kann, sondern auch der spezielle Service, den ein Escort aufweist. So gesehen perfekt für beide Seiten, da der Mann seine Triebe diskret befriedigt, und die seriöse Escort Agentur sich eines zufriedenen Kunden erfreut. D. h., von einem gelungenen Treffen mit einem Escort kann nur dann gesprochen werden, wenn die Dame entsprechend die Diskretion wahrt und das Geheimnis des Mannes bei ihr gut aufgehoben bleibt. Natürlich sind Zusammentreffen nicht immer sexuell orientiert und müssen nicht zwingend ein Service für erotische Begleitung sein, z. B. um das Bildnis eines Heteros zu wahren und um das Schwulsein zu verschleiern. Ein Vorgehen, das zur Imagepflege gerade bei Promis oder anderen öffentlichen Personen durchaus üblich ist. Wobei auch dabei eine höhere Toleranzgrenze immer offensichtlicher wird.
Die Motivation für einen Job als Escort in Berlin
Was reizt Frauen an der Arbeit im Escort Service?
Wenn Mädchen gefragt werden, was sie einmal werden möchten kommen Antworten wie Prinzessin, Tierärztin oder Krankenschwester. Im Laufe der Jahre werden die Berufswünsche noch etwas angepasst und gegebenenfalls realistischer. Mit fortschreitendem Alter wird aus Prinzessin dann vielleicht Kosmetikerin oder Friseurin und aus Tierärztin Tierpflegerin. Doch der Berufswunsch Escort Dame taucht da nirgendwo auf. Aber warum ist das so? Wird es nur nicht nach außen kommuniziert, wenn dieser Berufswunsch existiert oder ist der Wunsch als Escort Dame zu arbeiten einfach nur sehr selten? Was für eine Motivation hat also eine Frau als Escort Dame zu arbeiten? Spekuliert wird über diese Beweggründe viel. Für diverse Menschen ist es immer noch unvorstellbar, warum Frauen sich zu solch einer – ihrer Ansicht nach – niederen Arbeit hinreißen lassen. Pure Verzweiflung, Schulden, Drogenprobleme, falsches Umfeld, fehlende Bildung/Ausbildung und und und – der Phantasie sind da keine Grenzen gesetzt.
Im Angesicht der Tatsache, dass die Arbeit als Escort Dame von einem Großteil der Bevölkerung immer noch als eine Verletzung der Wertvorstellungen empfunden wird, fragt man sich, was für Anreize dieser Beruf für Frauen mit sich bringt.
Also was ist die Motivation in einem, von noch vielen Menschen, verpönten Beruf zu arbeiten?
Geld regiert die Welt
Natürlich spielt Geld eine große Rolle. Die Motivation beim Einstieg in den diskreten Escort Service beinhaltet sehr häufig das schnelle Verdienen von möglichst viel Geld. Hier muss allerdings realistisch differenziert werden, denn der Erfolg in dieser Sparte hängt von vielen Faktoren ab und ist nicht so leicht wie im Allgemeinen erwartet wird. Die monatliche Verdienstspanne kann zwischen 0 und fünfstelligen Euro Beträgen schwanken. Bedacht werden muss dabei, in welcher Höhe das Honorar festgelegt wird, wie viele Treffen die Frau bereit ist zu vereinbaren und auch, ob sie sich für nur wenige Stunden andauernde Treffen zur Verfügung stellt und somit höhere Buchungschancen hat. Fuß fassen und Stammkunden gewinnen und sich dadurch einen dauerhaft, relativ stabilen Verdienst zu sichern ist nur mit seriösem, professionellem und verlässlichem Auftreten möglich. Um eine möglichst hohe Buchungsquote zu erlangen, ist die Erfüllung des allgemeinen Schönheitsideals unumgänglich. Noch viele andere Faktoren, wie die physische und psychische Gesundheit beeinflussen die Höhe der Verdienstmöglichkeiten.
Deutlich wird, dass man im Escort Service durchaus viel Geld in relativ kurzer Zeit verdienen kann, dafür aber weitaus mehr Voraussetzungen erfüllen muss, als es auf den ersten Blick scheint. Deshalb sollten Frauen, die sich für eine Arbeit im Bereich des Begleitservice interessieren, berücksichtigen, dass es eben nicht nur der Sex ist, mit dem leichtes Geld verdient werden kann, sondern dass dafür nun mal auch bestimmte Charaktereigenschaften vorhanden sein müssen und durchaus noch andere Bemühungen erbracht werden müssen.
Sex, drugs and rock’n roll
Ein weiterer Grund im Escort Service zu arbeiten ist für viele Frauen der Sex. Sexuelle Abwechslung und prickelnde Abenteuer mit fremden Männern können hier voll und ganz ausgelebt werden. Die Frau ist frei von allen gesellschaftlichen Fesseln, die sonst – in der Regel – häufigen Geschlechtsverkehr mit wechselnden Partnern nicht zulassen wollen. Die sexuellen Fantasien können bis ins kleinste Detail realisiert werden. Für den Wunsch nach dem Ausbrechen aus dem tristen und prüden Alltag, muss man allerdings beim besten Willen keine Nymphomanin sein, wie im Volksmund gerne behauptet wird. Ein gesunder Zugang und aufgeschlossener Bezug zu seiner eigenen Sexualität und Erotik ist jedoch unumgänglich.
Verlockend an der Arbeit als Escort Dame sind nicht nur das Geld und der Sex, sondern auch der abwechslungsreiche und aufregende Alltag. So lernt man viele unbekannte Männer verschiedenen Alters, verschiedener Schichten, sowie unterschiedlicher Herkunft kennen. Auf jeden Kunden, stellt sich die Dame individuell ein, lernt seinen Charakter und seine Vorlieben kennen und reagiert darauf. Jedes Treffen ist individuell und einzigartig, genauso wie die Orte an denen es stattfindet.
Als Escort Dame kann man – wenn man erfolgreich in seinem Beruf ist – viel reisen und die Welt kennenlernen. Nicht zu vergleichen mit einem Leben als Sekretärin zum Beispiel: Jeden Tag die gleiche Stadt, die gleichen Menschen, die gleichen Aufgaben.
Der Wunsch Abenteuer zu erleben, das Leben voll auszukosten und zu genießen ist ein großer Anreiz für die Arbeit im Escort Service. Der Gedanke sein Arbeitspensum, die Arbeitszeiten und den Rest des Alltags frei und selbst bestimmen zu können ist verlockend. Man weiß nie, was einen am nächsten Arbeitstag erwartet.
Die Rolle als Escortdame wirkt erregend!
Für viele Frauen ist die Vorstellung erregend, dass Männer viel Geld bezahlen, um Zeit mit ihr verbringen zu dürfen. Während der Dates sind die (meisten) Männer stets darauf bedacht auf die Frau einzugehen und ihr zu imponieren. Sie zeigen sich von ihrer besten Seite. Der Gedanke im Mittelpunkt zu stehen und somit eine gewisse Macht über den Mann zu haben reizt Damen, die Vorhaben im Escort Service zu arbeiten. Sie malen sich aus, wie sie jeden Tag umworben werden und unzählige Komplimente bekommen. Und welche Frau träumt schließlich nicht davon?
Diskretion ist unabdingbar!
Für manche Frauen ist die Tatsache, dass der Beruf als Escort Dame immer noch nicht von der Gesellschaft anerkannt wird, hinderlich in diesem Bereich zu arbeiten. Für andere ist genau diese Tatsache verlockend. Sie rebellieren gegen die von der Gesellschaft festgefahrenen Ansichten und gesetzten Grenzen und stellen sich mit Absicht gegen die gesellschaftlichen Wertvorstellungen. Verlockend ist dabei für die Frauen, nicht so zu sein wie alle anderen, sondern sich von der grauen Masse abzuheben. So sorgt es sicherlich für Aufruhr, wenn man gefragt wird, was man beruflich macht und die Antwort gibt, dass man im Escort Service arbeitet. Ablehnung ist heutzutage nicht mehr die einzige Reaktion, die einem auf so eine Aussage entgegen tritt. Viele Menschen reagieren auch mit Bewunderung und Anerkennung für diese Frauen. Denn um in so einem Gewerbe zu arbeiten bedarf es nicht nur einer Menge Selbstbewusstsein, sondern auch Mut und Selbstvertrauen. Manche Frauen mögen diese Art von Aufmerksamkeit, die man mit so einer Aussage zu seinem Beruf erzeugt. Das Interesse von Außenstehenden wird geweckt, weil der Beruf der Escort Dame immer noch viel Unbekanntes birgt. So bietet der Job weitaus mehr Gesprächsstoff, als die Arbeit im Büro. Unterhält man sich mit Menschen, die dem Thema offen und vorurteilsfrei gegenüberstehen, wird dort interessiert nachgefragt, wenn man dann doch schon mal jemanden mit diesem Beruf kennen lernt. Diese Aufmerksamkeit und Bewunderung ist für die Frauen sehr erstrebenswert und ein großes Kompliment.
Fassen wir die wesentlichen Motive von Escorts zusammen:
So wie in jedem anderen Berufsfeld auch, gibt es im Begleitservice für jeden Einzelnen individuelle Punkte, die zum Ausführen dieser Tätigkeit motivieren. Für die einen Frauen ist die Aussicht auf hohe Verdienstmöglichkeiten, bei relativ selbstbestimmter Zeiteinteilung der ausschlaggebende Punkt sich für den Beruf der Escort Dame zu entscheiden. Bei anderen Frauen ist die Hauptmotivation das freie Ausleben ihrer Sexualität und erotischen Fantasien.
Doch neben diesen zwei Motivationen Geld und Sex gibt es auch noch andere Anreize, die den Beruf einer Escort Dame so interessant machen. Frauen, die aus dem tristen Alltagstrott ausbrechen möchten und sich mehr von ihrem Leben erwarten, können als Escort Dame täglich neue Männer kennenlernen, fremde Städte bereisen, andere Kulturen erforschen und ihre eigene Sexualität ständig neu erfinden. Kein Tag ist wie der andere, kein Kunde wie der vom Tag davor. Jeder Tag hält unbekannte Abenteuer bereit. Die Frauen genießen es, genau dafür von manch anderen Frauen beneidet zu werden. Mit dem Beruf der Escort Dame ist man noch immer etwas Besonderes in der Gesellschaft und hebt sich von der Masse ab. Nur in den seltensten Fällen sind, wie von der Gesellschaft fälschlich behauptet, fehlende Bildung oder zum Beispiel Drogen die ausschlaggebenden Punkte, die die Frauen zur Arbeit im Bereich des Begleitservice bringen.
In erster Linie spielen natürlich unerfüllte Wünsche eine große Rolle, die sich ohne den entsprechenden Mitteln einfach nicht realisieren lassen. So entschließt sich eine junge Studentin, als Escort die Brötchen zu verdienen, weil sie ihr Studium selbst finanziert, aber außerdem die Welt bereisen möchte. So wird sie sich so oft wie möglich, als Escort für Reisen ins Ausland zur Verfügung stellen. Ein Motiv, was z. B. laut einer Umfrage im Jahr 2011 bei etwa 4 Prozent der Studenten in Berlin zugrunde lag. Doch der Verdienst ist nicht immer der Antrieb, die Freude am Sex in allen seinen Varianten zwischen Männern und Frauen, stehen ebenso hoch im Kurs. Als Escort sind die Voraussetzungen dafür unbedingt gegeben, sowohl um der Leibeslust in aller Güte zu frönen, als auch das dabei verdiente Geld gut anzulegen.
Die Befähigung als Escort Berlin zu arbeiten geht weit über gutes Aussehen hinaus. Top Agenturen setzen konkrete Eigenschaften und Fertigkeiten voraus. Selbstbewusstsein, Esprit, Geschmack, Ausstrahlung oder Lebensfreude sind nur einige von ihnen.Aufgrund der vielen ausländischen Geschäftsleute, die international tätig sind und einen großen Bestandteil des Kundenstammes ausmachen, sind verhandlungssichere Englischkenntnisse ein absolutes Muss. Weitere Fremdsprachen zu beherrschen, ist in jedem Fall fördelich. Zusätzlich muss ein Escortgirl eine gute Gesprächspartnerin und dabei vollkommen diskret sein. Wenn ein angehendes Escort keine Figur wie einTopmodel hat, ist das überhaupt kein Ausschlusskriterium. Im Gegenteil: Natürliche Frauen mit weiblichen Kurven werden von vielen Kunden bevorzugt.
Als Escort die Welt erkunden
Die Arbeit als Escort kann Berliner Callgirls in jeden Winkel der Erde verschlagen. Wenn sich eine Dame als Reisebegleitung eignet, wird sie von der Agentur für entsprechende Anfragen als Escort-Reisebegleiterin empfohlen. Besonders die bekannten Metropolen dieser Welt wie Paris, London, Berlin, New York oder Rom werden häufig besucht. Als Escort-Begleitung für Urlaubsreisen kann der Job ein richtiges Abenteuer werden und den Horizont enorm erweitern. Aufregung und Spannung sind garantiert!